Übung 8
Google
Für meinen Suchbegriff "Simon Wiesenthal" erzielte ich bei "Google" um die 1 730 000 Treffer.
Zu den ersten Treffern gehörte beispielsweise der Eintrag über Simon Wiesenthal in "Wikipedia" (die Nennung des deutschen und des englischen Eintrags erfolgten gleich hintereinander), ein Link zum "Simon Wiesenthal Center" in Los Angeles, ein Link zum "Simon Wiesenthal Archiv" und ein Link zum "Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust Studien" in Wien.
Interessant und überraschend fand ich bei der Suche mit "Google" vor allem, dass mir die Suchmaschine auf den ersten paar Seiten – dort wo man eigentlich erwartet die Links zu den wichtigsten und verlässlichsten Quellen zu finden – nicht wirklich Ergebnisse zu der Person von Simon Wiesenthal lieferte (außer diesem ersten Verweis zum "Wikipedia"-Eintrag über ihn), sondern lediglich zu Instituten die Wiesenthals Namen in ihrem Titel tragen. Erst ab Seite 4 fand ich bei "Google" Links, die sich mit der Person von Simon Wiesenthal beschäftigen (z.B. einen Artikel aus dem "Profil", der zum 100. Geburtstag von Wiesenthal abgefasst wurden oder verschiedene Artikel von "Spiegel Online").
Ich bin mit den Ergebnissen der "Google"-Suche nicht unzufrieden, habe mir aber mehr Treffer erwartet, die sich auch wirklich mit der Person von Simon Wiesenthal beschäftigen.
Fachspezifischen Datenbanken
Zu meiner Suche in diesen Datenbanken muss ich sagen, dass ich sie alle für meinen Wikipedia-Eintrag schon gründlich durchsucht habe und deswegen keine wirklich neuen Ergebnisse erzielen könnte.
Der Unterschied zwischen der Suche in "Google" und der in fachspezifischen Datenbanken, ist, dass bei "Google" wirklich keine Bücher über Simon Wiesenthal aufgeschienen sind. Zeitungsartikel über ihn und seine Arbeit waren auch sehr spärlich gesät.
Bei Büchern und Zeitungsartikel geben die Online-Suchmaschinen der Bibliotheken und Archive sicherlich mehr Auskunft als "Google". Möchte man sich einen ersten Einblick über ein Thema verfassen, ist es sicherlich nicht schlecht seinen Suchbegriff bei "Google" einzugeben und einmal zu sehen was man bekommt. Für eine intensive Suche nach Büchern und anderen Quellen, ist "Google" aber wohl kaum geeignet und dafür sollte man fachspezifischen Datenbanken heranziehen.
Für meinen Suchbegriff "Simon Wiesenthal" erzielte ich bei "Google" um die 1 730 000 Treffer.
Zu den ersten Treffern gehörte beispielsweise der Eintrag über Simon Wiesenthal in "Wikipedia" (die Nennung des deutschen und des englischen Eintrags erfolgten gleich hintereinander), ein Link zum "Simon Wiesenthal Center" in Los Angeles, ein Link zum "Simon Wiesenthal Archiv" und ein Link zum "Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust Studien" in Wien.
Interessant und überraschend fand ich bei der Suche mit "Google" vor allem, dass mir die Suchmaschine auf den ersten paar Seiten – dort wo man eigentlich erwartet die Links zu den wichtigsten und verlässlichsten Quellen zu finden – nicht wirklich Ergebnisse zu der Person von Simon Wiesenthal lieferte (außer diesem ersten Verweis zum "Wikipedia"-Eintrag über ihn), sondern lediglich zu Instituten die Wiesenthals Namen in ihrem Titel tragen. Erst ab Seite 4 fand ich bei "Google" Links, die sich mit der Person von Simon Wiesenthal beschäftigen (z.B. einen Artikel aus dem "Profil", der zum 100. Geburtstag von Wiesenthal abgefasst wurden oder verschiedene Artikel von "Spiegel Online").
Ich bin mit den Ergebnissen der "Google"-Suche nicht unzufrieden, habe mir aber mehr Treffer erwartet, die sich auch wirklich mit der Person von Simon Wiesenthal beschäftigen.
Fachspezifischen Datenbanken
Zu meiner Suche in diesen Datenbanken muss ich sagen, dass ich sie alle für meinen Wikipedia-Eintrag schon gründlich durchsucht habe und deswegen keine wirklich neuen Ergebnisse erzielen könnte.
Der Unterschied zwischen der Suche in "Google" und der in fachspezifischen Datenbanken, ist, dass bei "Google" wirklich keine Bücher über Simon Wiesenthal aufgeschienen sind. Zeitungsartikel über ihn und seine Arbeit waren auch sehr spärlich gesät.
Bei Büchern und Zeitungsartikel geben die Online-Suchmaschinen der Bibliotheken und Archive sicherlich mehr Auskunft als "Google". Möchte man sich einen ersten Einblick über ein Thema verfassen, ist es sicherlich nicht schlecht seinen Suchbegriff bei "Google" einzugeben und einmal zu sehen was man bekommt. Für eine intensive Suche nach Büchern und anderen Quellen, ist "Google" aber wohl kaum geeignet und dafür sollte man fachspezifischen Datenbanken heranziehen.
Barbara Geisendorfer - 10. Jun, 12:24